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Pressestimmen zu SCHICHTARBEIT - Herstory repeats itself.

„Durchdacht und perfekt strukturiert, mit klaren Ansagen und packend inszeniert in einem Mix aus Schauspiel, Textcollagen, Tanztheater und Interaktion [...]. Stehende Ovationen der Besucher für das ungeschminkte Bekenntnis zum Feminismus mit den Mitteln des gesellschaftlich relevanten Theaters.“
(Von Bettina Schack, NRZ, 14.09.2020)
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„Immer schön und fleißig sollen Frauen sein, und dagegen wehren sich die vier von FAUL&HÄSSLICH. mit ihrem Stück [...]. „Schichtarbeit“ riss das Publikum zu langen Ovationen von den Stühlen, denn ob Text oder Dramaturgie, Licht oder Musik, Tanz, Choreografie oder Schauspiel - es stimmte alles.“
(Von Eva Karnofsky, NRZ, 25.09.2020) 
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Pressestimmen zu REWRITING HERSTORY - Ophelia im Planschbecken der Fremdbestimmtheit

"Doch will sich das Kollektiv gerade durch die produktive Auseinandersetzung den gängigen Narrativen widersetzen. So besteht die Möglichkeit, die Sichtweise gegenüber den kritischen Inhalten auf radikale Weise zu verändern, anstatt die männlichen Schriftsteller weiterhin als künstlerische Genies im Schulunterricht zu romantisieren."
(Von Thaddäus Maria Jungmann, kritik-gestalten, 31.12.22)
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THEATER&TITTEN

"Ich kann mich nicht daran gewöhnen, am Ende der meisten Stücke nackt und / oder tot auf der Bühne zu liegen und meinem Kollegen beim Schlussmonolog zuzuhören. Ich kann mich nicht daran gewöhnen, immer ein und dieselbe Rolle zu verkörpern. Frau. Liebesobjekt. Busen. Sehnsucht. Sex. Körper. Körper. Körper."
(Von Maren Kraus, diversmagazin, 10.03.2021)
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Patriarchale Machtverhältnisse am Theater

Ein Interview mit dem aktivistisch-feministischem Theaterkollektiv FAUL&HÄSSLICH.

„Ich bin enttäuscht, dass sich meine Vorstellung des Theaters als utopische Welt, in der man gemeinsam für eine fairere Gesellschaft kämpft, für mich nicht eingelöst hat und ich erkennen musste, dass das Patriarchat im Theaterbetrieb genauso am Werk ist, wie überall anders auch."
(Interview geführt von Theodora Brad, diversmagazin, 07.02.2021)
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Riesige Wut auf das System

„Ich wollte gnadenlos feministischesTheater, ich wollte politischeres Theater und ich wollte Theater, das nicht auf Hierarchien, veralteten Strukturen und Abläufen aufbaut.“
(von Michael Müller, Pforzheimer Zeitung, 05.01.2021)
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